Philosophie
Grundlage meiner Arbeit als systemischer Coach ist die absolute Präsenz, der „geschützte Raum“ des einzelnen, eine Vertrauensplattform, das humanistische Menschenbild verbunden mit Werten und Ethik.
Meine Sicht basiert auf dem Verständnis der Ganzheitlichkeit. Meine Interventionen sind klar, transparent, zielorientiert und so vielfältig wie es Anliegen gibt und werden individuell angepasst. Ich arbeite ressourcenorientiert und fehleroffen. Alle Informationen unterliegen der absoluten Verschwiegenheit.
systemisch
Das systemische Denken zeigt, dass man es in der Natur niemals nur mit direkten Abhängigkeiten zu tun hat, sondern stets mit einem äußerst komplexen Geschehen. Diese Sicht- und Denkweise lädt uns ein, unsere bekannten und festen Muster und Wahrnehmungsweisen neu zu überdenken.
ganzheitlich
Der ganzheitliche Ansatz respektiert die Annahme, dass alle geistigen, seelischen und körperlichen Prozesse des menschlichen Organismus der Ganzheit des Selbst unterstehen und untrennbar miteinander verbunden sind. Sind Körper, Geist und Seele in Balance, steigert sich das Wohlbefinden, die Lebensqualität und der Erfolg. Eine ganzheitliche Annahme stellt den Menschen in seiner Gesamtheit in den Mittelpunkt.
werteorientiert
Eine werteorientierte Lebensführung gibt Halt und Orientierung, unser Leben und unsere Beziehungen gelingen zu lassen, sowie wie wir es uns wünschen. Dafür gilt es herauszufinden, was Werte sind und welche wir konkret leben möchten. Mit diesem Bewusstsein entsteht eine Ausrichtung des eigenen Handelns auf Basis selbstgewählter Werte. Der Mensch kann erfahren, wie auf der Grundlage von Werteklärung Entscheidungen getroffen werden, die seine gewünschte Lebensführung gelingen lassen.
paartherapeutischer Ansatz
Mein paartherapeutischer Ansatz ist integrativ, was bedeutet, dass Methoden aus unterschiedlichen Therapieschulen zusammengeführt werden, die sich in diesem Kontext bewährt haben. Besonders lehnt sich meine Arbeit an das „Wilder-Frieden-Konzept“ der norddeutschen Paarakademie in Hamburg an. In dem jeweiligen Erlebnisland des Paares können dadurch „change-moments“ erzielt werden, die das emotionale Band des Paares verstärkt oder aktiviert, wodurch neues Handeln getätigt sowie intensive Bindung erlebt werden kann. „Sobald Emotionen verstanden und anerkannt werden, verändert sich der Tanz des Paares. Statt einander auf der „Tanzfläche“ ständig auf die Füße zu treten und darüber zu streiten, wer führen darf, finden die Partner zu anmutigen, harmonischen, fein aufeinander abgestimmten Schritten und Bewegungen zueinander.“